Geschichte

GRÜNDUNGSGESCHICHTE DES PSB 

1. Wie es zur Gründung des PSB 1982 kam

In den Jahren vor der Gründung des PSB 1982 war innerhalb der institutionellen Psychiatrie in Bern eine angeregte psychoanalytische Atmosphäre, unter den psychoanalytisch identifizierten Direktoren Prof. Dr. med. E. Heim (PUPK) und Prof. Dr. med. L. Ciompi (SPK). PUPK und SPK waren im gleichen Haus an der Murtenstrasse 21, Bern, untergebracht. Weiterbildung nahm einen wichtigen Platz ein. Viele deutsche und amerikanische Psychoanalytiker:innen wurden von den beiden Direktoren und einigen Stationsleiter:innen zu Vorträgen und Seminaren eingeladen.
Es waren die «Nach-68-Jahre», die u.a. sogar den abenteuerlichen Timothy Leary, den USA-LSD-Papst, an die Murtenstrasse in Bern zu einem Vortrag brachten. Es war die Zeit der radikalen Psychiatrie- und Gesellschaftskritik (Foucault, Szasz, Goffman), der Anti-Psychiatrie (Laing und Cooper in England) und der Auflösung der grossen Psychiatrie-Kliniken in Italien (Lex Basaglia 1978), in denen bis anhin die Patient:innen rechtlos, eher eingeschlossen und oft lebenslang verwahrt waren, von der Gesellschaft abgetrennt.
In diesem Zeitgeist wurde die Sozialpsychiatrische Universitätsklinik, allerdings erst 1977, gegründet, bzw. von der Psychiatrischen Universitätspoliklinik abgetrennt. Unter dem ersten Leiter der SPK, Prof. L. Ciompi, entstand ein komplexes Netzwerk von gemeindenahen sozialpsychiatrischen Einrichtungen, inkl. der Soteria.

Zahlreiche Oberärzt:innen, Assistentärzt:innen, Psycholog:innen nahmen an den Weiterbildungen in der PUK Waldau teil. Viele der psychoanalytisch Interessierten waren politisch und ideologisch geprägt von den 68er Jahren und Anhänger:innen oder Teilnehmer:innen des PSZ Zürich.
Zwei damals psychoanalytisch identifizierte Stationsleiter, Dr. med. H.U. Fisch (PUPK) und Dr. med. H. Heise (SPK) organisierten von 1980 bis 1982 eine gut besuchte Weiterbildungs-Seminar-Reihe zum Thema «Psychoanalytische Entwicklungspsychologie». Die Reihe wurde anschliessend um weiteren Themen bereichert. Die Referate wurden von nun an auch von auswärtigen Referent:innen gehalten. Aufgrund dieser Erfahrungen entstand der Wunsch nach einer kontinuierlichen psychoanalytischen Weiterbildungsmöglichkeit, die nach eigenen Anliegen und Wünschen in Bern organisiert ist.

Zu jener Zeit gab es in Bern nur einige wenige niedergelassene psychoanalytisch identifizierte Psychiater:innen und Psycholog:innen. Bis 1986 gab es keine oder nur kurzfristig in Bern tätige, von der SGPsa anerkannten Lehranalytiker:innen (Frau Wettstein, Frau Zimmer). Das heutige Freud-Zentrum war damals eine kleine «Psychoanalytische Arbeitsgruppe der SGPsa», die im Schweizerhof tagte und deren Veranstaltungen meistens nur für Kandidat:innen und Mitglieder der SGPsa zugänglich waren.

Die Gründungsmitglieder des PSB waren hingegen Anhänger:innen des PSZ, das sich 1977 von der SGPsa aufgrund der unüberbrückbaren gesellschafts- und ausbildungspolitischen Differenzen abspalten musste. Bei den PSZ-assoziierten Psychiater:innen und Psycholog:innen in Bern bestand ein dringender Ausbildungsbedarf, wonach die Idee eines PSZ-ähnlichen Seminares in Bern entstand. Ziel war, eine gute psychoanalytische Aus- und Weiterbildung zu erschaffen. Vor der PSB-Vereinsgründung trafen sich die PSB-Gründer:innen zum Informationsaustausch und mit der Absicht einer möglichen Zusammenarbeit mit der damaligen PSZ-Seminarleitung in Zürich.

Alle früheren Teilnehmer:innen der PUPK/SPK-Seminar-Reihe wurden angeschrieben und zu einer Versammlung eingeladen.
Dieses ausserordentliche Engagement führte am 27.Oktober 1982 zur Gründung des PSB. Aus formalen und rechtlichen Gründen wurde der neue Verein PSB anlässlich dieser Gründungsversammlung gegründet. Die Statuten wurden formuliert. Den finanziellen Überschuss aus der gut besuchten Weiterbildungs-Seminar-Reihe der PUPK/SPK von ca. Fr. 6000.– wurde dem PSB grosszügigerweise von Dr. med. H.U. Fisch, Dr. med. H. Heise und Prof. Heim als Startkapital überwiesen. Die Räume der PUPK/SPK konnten für die Veranstaltungen benutzt werden und das Sekretariat der PUPK/SPK erledigte kostenlos den jeweiligen Versand für die Veranstaltungen und Versammlungen.
Der erste Vorstand war zusammengesetzt aus Dr. med. Ingrid Abrecht, lic. phil. Christina Kurz, Dr. med. Christoph Stettler und lic. phil. Arthur Wernly.
Bis zum Sommersemester 1984 hatte das PSB bereits 50 Mitglieder.

Von Anfang an waren das Selbstverständnis, die Seminar-Struktur und die formalen Fragen zur Ausbildung ständige, oft kräftezehrende und konfliktreiche Diskussionsthemen. Es war für alle Beteiligten «neues Terrain». Auf eine erfahrene und kompetente Vor-Generation konnte nicht zurückgegriffen werden.

Im WS 85/86 wurde Frau Ruth C. Cohn (TZI-Erfinderin und frühere Lehranalytikerin in New York, dazumal, im Alter als Beraterin der Ecole d’Humanité auf dem Hasliberg lebend), zu einem gut besuchten Workshop zum Thema «Selbstverständnis und Entwicklung unseres Seminars» eingeladen.

Parallele dazu wurde Prof. Dr. med. J. Cremerius, Freiburg i.Br. während dieser Phase für vier Workshops zu Ausbildungs- und Institutionsfragen eingeladen. Die Workshops fanden am 6.Juni 1986, 2.August 1986, 14/15.November 1986 und am 19./20.Dezember1986 statt.

Exkurs zu Prof. Dr. med. Cremerius (1918-2002):

Prof. Cremerius war ein bedeutender und viel publizierender deutscher Psychoanalytiker, der, wie er sagte, spät «vom Biedermann zum Brandstifter» wurde. Er zeichnete sich aus als engagierter Kritiker der institutionalisierten Psychoanalyse und war Mitbeteiligter an verschiedenen Instituten, die sich der hierarchischen Unterwerfungsmentalität an den üblichen Ausbildungsinstituten widersetzten. 1970 gründete er zusammen mit Gaetano Benedetti, ebenso ein häufiger Gastreferent am PSZ) das möglichst hierarchie- und institutionsvorgabenfreie Institut für psychoanalytische Therapie Milano,

Er wurde am Ende des 2. Weltkrieges, nach Abschluss des Medizinstudiums, 26jährig, kurz eingezogen. Einen Teil des Medizinstudiums hatte er in Pavia absolviert, wo er als entschiedener NS-Gegner auch Kontakte hatte zum antifaschistischen Widerstand. Nach dem Krieg absolvierte er seine Ausbildungsjahre und 1950 einen sechsmonatigen USA-Aufenthalt mit dem staatlichen Auftrag, psychoanalytische und psychosomatische Einrichtungen zu besuchen, um die Schaffung ähnlicher Institutionen in Deutschland abzuschätzen.

Von 1972 bis zu seiner Emeritierung 1986 war er Direktor der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin in Freiburg i.Br. Dort war er Mitgründer der «Freiburger literaturpsychologischen Gespräche».

Vom SS 1987 bis Ende 1991 hielt Prof. Dr. med. Cremerius einmal monatlich mittwochs für zwei Sitzungen mit zwei unterschiedlichen Gruppen «Technische Seminare», dies im Unterschied zur Supervision.
Ab WS 1987/88 bis Ende 2000 kam ebenfalls einmal monatlich Frau Dr. med. V. Wenger, SGPsa Basel, sodass 14täglich technische Seminare mit je 2 Gruppen stattfanden. Es gab damit insgesamt vier Gruppen mit Teilnehmer:innen, die sowohl in der Gruppe von Prof. Dr. med. Cremerius als auch in der Gruppe von Frau Dr. med. Wenger teilnahmen.
Diese «Technischen Seminare» waren ein wichtiger identitäts- und zusammenschlussstiftender Faktor im PSB: Die Teilnehmenden lernte sich besser kennen, auch in Bezug auf die individuellen Arbeitsweisen. Dank der regelmässigen Treffen entstand eine Verbundenheit infolge der Vertraulichkeit der Fallvorstellungen.
Daneben lief das übliche Semesterprogramm mit Seminaren von auswärtigen und internen Leiter:innen, Vorträgen und immer wieder heftigen Diskussionen sowie Retraiten zu den Ausbildungsfragen.

1988 zog das PSB auf Drängen einiger Mitglieder aus der PUPK/SPK aus. Die immer wieder nötige Suche nach Raum, das Bewirtschaften des eigenen Sekretariats sowie die wiederholte Suche nach Personen, die geeignet waren, das Sekretariat zu übernehmen, absorbierte viel Energie und erhebliche finanzielle Ressourcen, sodass der Mitgliederbeitrag 1988 von Fr. 100.– auf Fr. 300.– erhöht werden musste.

2. Wie es zur Abspaltung der lacanianisch Interessierten vom PSB und Gründung der Psychoanalyse
am Werk PAW 2
006 kam
Persönliche Wahrnehmung von C. Kurz, abweichende Schilderungen und Meinungen sind ausdrücklich willkommen

In den späten 80er und frühen 90er Jahren sind es zwei Themenbereiche bzw. Ereignisse, die das Geschehen im PSB bestimmten. Es sind auf der einen Seite die Aktivitäten der Interessierten an Lacan, auf der anderen Seite die formalen Anforderungen infolge der Einführung der neuen Berufsausübungsbewilligung BAB.

Nach einem Vortrag im SS 1988 über Lacan, gehalten von P. Widmer, Zürich, begann im WS 1988/89 ein Lacan-Seminar unter dessen Leitung, an welchem Lacan-Interessierten des PSB teilnahmen. Dieses Seminar fand bis WS 1996/97 statt und war wichtiger Ort der Identitätsfindung einer Lacan-Gruppe innerhalb des PSB.
Ab diesem Zeitpunkt fanden innerhalb des PSB und von lacanianisch interessierten PSB-Mitgliedern geleitet, ein bis zwei lacanianische Abendseminare alle zwei Wochen statt.
1992 wurde die Zeitschrift «rebus: Blätter zur Psychoanalyse» von lacanianisch interessierten PSB-Mitgliedern begründet.
Unter viel moralischem Druck, letztlich per MV-Beschluss, hatte das PSB von 19.06.1992 bis 30.08.1996 in mehreren Tranchen insgesamt
Fr. 24’000.– an die Erscheinungskosten mitbezahlt. Pro Heft hatte das PSB, ebenso gemäss MV-Beschluss, Fr. 3000.– zu entrichten. Im Preis war das Jahresabonnement zu Fr. 30.– bei einem zweimaligen Escheinen pro Jahr enthalten.
2002, nach 10 Jahren und 20 Heften, beschlossen die Herausgeber des «rebus», das zweimal jährliche Erscheinen in ein Jahrbuch in loser Folge umzuwandeln. Ab diesem Zeitpunkt war das PSB finanziell nicht mehr beteiligt.

Am 01.10.1988 trat die neue Berufsausübungsbewilligung BAB für psychologische Psychotherapie im Kanton Bern in Kraft. Vorgängig wurde die Auflage an alle psychologischen Psychotherapeut:innen bekanntgegeben, bis zum 31.03.1989 ihr Gesuch einzureichen. Mit andere Worten bedeutete dies, dass es ohne die neue Berufsausübungsbewilligung BAB die selbstständige Berufstätigkeit nicht zulässig war. Die Krankenkassen-Anerkennung wurde nicht gewährt.
Parallel dazu wurden die Anforderungen durch die FMH an Psychiater:innen strenger.
Es zeichnete sich ab, dass die verlangten Stundenzahlen von 200 Stunden «Wissen und Können» mit den 14-täglich stattfindenden, 90 Minuten dauernden Seminaren zur Erfüllung der Anforderungen gemäss Vorgaben BAB bzw. gemäss Vorgaben durch die FMH nicht in nützlicher Zeit erreicht werden konnten.

Während diesen Jahren entstand in vielen Instituten anderer Therapierichtungen zunehmend die Tendenz zur Bildung von kompakten Ausbildungsgängen. Um die BAB- und FMH-Anwärter:innen nicht an andere Psychotherapierichtungen zu verlieren, die kompakte und BAB-tauglichere Curricula anboten, entstand während den Jahren 1990-99 im Austausch und in Zusammenarbeit von C. Stetter, C. Kurz, T. Laub und D. Hofer die Idee, eine dreijährige psychoanalytische Kompakt-Weiterbildung PSB mit regelmässigen, curricular aufgebauten Samstagsseminaren mit vor allem auswärtigen Dozent:innen anzubieten

Nach vorangegangenen, jahrelangen, dennoch stets erfolglosen Diskussionen, Entwürfen und beschlossenen, aber nie umgesetzten Modellen, brach ein erbitterter Streit um die Legitimität einer curricularen Weiterbildung aus. Der Konflikt zeichnete sich ab zwischen den lacanianisch orientierten Mitgliedern des PSB und den Vertreter:innen des Modells «curriculare Weiterbildung».
Ein vehementer Vorwurf gegen die «curriculare Weiterbildung» wurde von den lacanianisch Interessierten an die Befürworter:innen erhoben. Es sei «Verrat der Psychoanalyse». Der von den Curriculums-Initiant:innen eingebrachte Vorschlag, dass für jeden Kurs andere PSB-Mitglieder verantwortlich sind und interessierte PSB-Mitglieder als Dozent:innen berücksichtigt werden, wurde von der Gegenseite verworfen und sorgte für noch mehr Zwietracht.
Ein unbeirrtes Weiterverfolgen der Weiterbildungsidee bildete sich ab in der Ausarbeitung eines Curriculums. Gute Dozent:innen konnten gefunden werden, wonach die erste Weiterbildungsgruppe am 24.02.2001 starten konnte. Das Projekt «Curriculare Weiterbildung» wurde vorgängig an der MV des PSB angenommen und gutgeheissen. Der erbitterte Widerstand gegenüber dieser Veränderung seitens lacanianisch Interessierten – und womöglich Opponenten aus anderen Gründen – konnte nicht beigelegt werden.
Diese jahrelangen Kämpfe rund um das Thema «Weiterbildung» hatten zum Bruch vieler persönlicher Freundschaften und damit auch zu einer gewissen Ermüdung und Freudlosigkeit am PSB geführt.
Zudem starb im März 2006, nach 6-monatiger Krankheit, C. Stettler, von Anfang an eine tragende Person im PSB und einer der Hauptvertreter und Dozent der «Curriculare Weiterbildung» am PSB.

Im Sommer 2006 liess sich kein neuer Vorstand formieren, da das PSB über Jahre den Konflikt nicht beilegen konnte. Der Unmut gegenüber der relativ unabhängig agierenden Leitung «Curriculare Weiterbildung» PSB war und blieb über all die Jahre gross.
Aus rechtlicher Sicht – «wenn ein Verein keinen Vorstand hat, gilt der Verein als aufgelöst» – musste eine ausserordentliche MV einberufen werden. Die ausserordentliche MV, die am 24.08.2006 stattfand, trug den Titel «Liquidations- und ggf. Neugründungsversammlung PSB».
Vorgängig formierte sich eine Arbeitsgruppe «Vorbereitungsgruppe Auflösung», in der Bethi Blaser, Bettina Meier, Lilian Schaffner und Pia Thormann engagiert waren und die die ausserordentliche MV vom 24.08.2006 leiteten.

Um die «Liquidation» des PSB in letzter Minute doch noch zu verhindern und um die «Curriculare Weiterbildung» am PSB nicht zu gefährden, fand sich im späten Verlauf der MV doch noch ein dreiköpfiger Vorstand, bestehend aus B. Surowka, A. Schüpbach und C. Kurz).
Infolge des über eine kurze Zeit fehlenden Gremiums «Vorstand» musste aus vereinsrechtlichen Gründen der Verein ein zweites Mal gegründet werden. Alle Mitglieder, die beim PSB bleiben wollten, mussten sich neu erneut anmelden. An der ausserordentlichen MV vom 24.08.2026 wurde gefragt, wer dem PSB wieder beitreten werde. 20 der 35 Anwesenden bejahten. Es bleibt zu bemerken, dass niemand der mindestens sieben anwesenden, späteren Psychoanalyse am Werk bzw. PAW-Mitglieder dem PSB ad hoc wieder beitreten wollte.

Knapp zehn Tage nach dieser denkwürdigen ausserordentlichen MV kam die erste Post des abgespaltenen lacanianisch orientierten «Psychoanalyse am Werk». Bemerkenswert ist, dass das Schreiben, welches die Vereinsgründung «Psychoanalyse am Werk» (PAW) ankündigten, auf einem bereits schön gestalteten Briefpapier übermittelt wurde.
Dass die lacanianisch Interessierten im voraus eine Liquidation des PSB angestrebt hätten – was eine mögliche Aufhebung der «Curriculare Weiterbildung PSB» ermöglicht hätte – wurde vom PAW verneint.

Vor der Spaltung im August 2006 hatte das PSB 110 Mitglieder, im Mai 2007 waren bereits wieder 52 Personen Mitglied des PSB. Eine nicht unerhebliche Anzahl früherer Mitglieder meldeten sich weder im PSB wieder an, noch wurden sie PAW-Mitglieder.

Diese Spaltung führte dazu, dass es bis heute im relativ kleinen Bern drei unterschiedliche psychoanalytische Vereinigungen gibt:

  • Das 2000 gegründete Sigmund-Freud-Zentrum Bern FZB (hervorgegangen aus der Psychoanalytischen Arbeitsgruppe Bern, die 1986 gegründet worden war).Das FZB ist Teil der International Psychoanalytical Association IPA-anerkannten Schweizerischen Gesellschaft für Psychoanalyse SGPsa.Die Mitgliedschaft unterliegt den strengen Ausbildungsanforderungen der SGPsa/IPA.
  • Das 1982 gegründete und im Sept. 2006 wiedergegründete Psychoanalytische Seminar Bern PSB.
  • Die im Sept. 2006 gegründete Psychoanalyse am Werk PAW.

 

 

 

Verfasserin: C. Kurz – durch den Vorstand des PSB überarbeitete Version

August 2022